UWG zum Artikel in den Leinenachrichten zum Wahlausgang der Bundestagswahl in Schulenburg (25.02.2025)

Die UWG ist überrascht und irritiert darüber, dass gerade die Vertreter der beiden „großen“ Parteien, CDU und SPD, sich dazu äußern, wie in Schulenburg gewählt wurde. Schulenburg sei bürgerlich geprägt (Roman Dobberstein) und benötige eine konservative Partei (Jens Ernst).
Wirklich? Das ist doch absurd! Diese beiden Parteien haben durch ihr wahltaktisches Abstimmungsverhalten bei der Standortentscheidung für die Grundschule und das „Durchwinken“ der zahlreichen neuen Windkraftanlagen, die Schulenburg umgeben, deutlich gemacht, wie sehr ihnen das Wohl der Schulenburger am Herzen liegt: Schulenburg ist ihnen egal!
Es ist nicht fair, den drei Wechslern die Verantwortung für den Wahlausgang zuzuschieben, während die CDU und SPD hier vor Ort ihr Desinteresse an Schulenburg zeigen – das ist billiger Wahlkampf und Polemik.
Übrigens: Die UWG tritt ausschließlich zur Kommunalwahl an. Wir würden uns freuen, wenn künftig mit uns Schulenburgern gesprochen wird und nicht über uns! Unserer Meinung nach ist eine Entschuldigung angebracht. Alle Vertreter der UWG setzen sich unabhängig und kontinuierlich für die Belange Schulenburgs ein. Wer also eine bürgerliche Partei in Schulenburg sucht, die konservative und moderne Werte vertritt ist herzlich bei uns willkommen.
Wir stehen immer hinter unseren Bürgern!
Eure UWG Schulenburg